Am 28.09.2013 fand in Stockern eine Großschadensübung des Roten Kreuzes, der POlizei und der Feuerwehr statt. Die Übungsannahme war, dass zwei bewaffnete Geiselnehmer etwa 50 Menschen in ihre Gewalt gebracht hatten und im Kulturstadel Stockern festhielten. Aufgrund der tragischen Vorfälle in Annaberg hatte dieses Szenario mehr Brisanz, als bei der vorausgegangenen gemeinsamen Übungsplanung noch vermutet.
Nachdem auch ein Küchenbrand mit mehreren Vermissten Personen im verrauchten Bereich simuliert wurde, mussten Atemschutztrupps der Feuerwehr zur Rettung der Personen vordringen.
Zur Befüllung der Atemschutzflaschen wurde das ALF Eggenburg alarmiert, welches die Gerätschaften für den Aufbau eines Atemschutzsammelplatzes inkl. der Geräte zur Befüllung der leeren Atemschutzflaschen bereitstellte.
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